Lecture: Working on the Linux command line
Seminar lecture on the basics of working on the Linux command line
Seminar lecture on the basics of working on the Linux command line
Oracle Application Express (APEX) ist ein Rapid Development Tool für Oracle Datenbanken und ermöglicht die Erstellung von webbasierten Anwendungen. Bei Oracle 11g wird zwar schon APEX mit installiert, jedoch in der älteren 3.1-Version. Im folgenden wird beschrieben, wie die neue Version von APEX installiert werden kann und der Embedded PL/SQL Gateway für den Zugriff eingerichtet wird.
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In den Jahren 2001 und 2002 war ich als Dozent für Linux-Kurse am Institut für Lehrerforbildung Mülheim (IfL) eingeladen. Dabei wurde zunächst in beiden Halbjahren des Jahres 2001 ein Linux Grundlagen-Kurs abgehalten, wobei die Teilnehmer an die Installation eines Linux-Systems und die erste Bedienung eines Linux-Systems herangeführt wurden. Im Aufbaukurs in den beiden Halbjahren des Jahres 2002 ging es dann um die Administration von verschiedenen Server-Komponenten eines Linux-Systems. Die zum Linux Grundlagenkurs bereitgestellten Unterlagen können nachfolgend heruntergeladen werden.
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Dieses Skript ist entstanden als Unterlage für einen Linux-Kurs in der Realschule Ascheberg. Dabei werden die Themen Systemstart sowie das Arbeiten auf der Kommandozeile behandelt. Dazu gehört auch eine Einführung in Shell-Programmierung mit den verfügbaren Programmierelementen wie Schleifen, Verzweigungen und Funktionen. Beigefügt ist auch eine Kommandoreferenz zu den „wichtigsten“ Linux-Befehlen.
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Für die Formulierung von Bedingungen, wie sie für die Kontrollstrukturen benötigt werden, wird bei der bash ein integriertes (buildin) Kommando verwendet, das test-Kommando. Mit diesem können unterschiedliche Bedingungen definiert werden, wobei sowohl zeichenbasierte und nummerische Bedingungen als auch Bedingungen auf Dateien und Verzeichnisse möglich sind. Weiterhin können mehrere Bedingungen miteinander verknüpft werden.
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Unter dem Begriff der Parametersubstitution stellt die bash einige Kommandos zur Verfügung, die die Bearbeitung von Zeichenketten in Variablen ermöglichen. Die Syntax hierfür lautet in der Regel ${var__muster}, wobei __ für ein bis zwei Sonderzeichen steht, die die Bearbeitung näher spezifizieren. Zu beachten ist, dass die Variable var ohne vorangestelltes Dollarzeichen ($) angesprochen werden, außer wenn Vergleichsmuster aus einer Variablen gelesen werden sollen.
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GnuPlot ist ein kommandozeilenorientiertes und interaktives wissenschaftliches Plotprogramm, welches die Möglichkeit gibt, Daten und Funktionen graphisch darzustellen. Dabei können neben x-y-Diagrammen ebenso 3D-Diagramm gezeichnet werden und in verschiedene Ausgabeformate gespeichert werden. GnuPlot ist für verschiedene Betriebssysteme und Architekturen als Quelltext verfügbar, zu beziehen unter http://www.gnuplot.info. Für Windows, DOS und OS/2 stehen auch fertig kompilierte Binaries zur Verfügung.
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Im Sommer 2001 hab ich meine Abschlußprüfung zum Fachinformatiker FR Systemintegration ablegen. Für den praktischen Teil habe ich mir als Projekt die „Erstellung eines Lösungspaketes zur Benutzerverwaltung auf einem Linux-Server“ ausgesucht. Dabei entstand das Projekt aus meiner Tätigkeit als Systemverwalter an der Realschule Ascheberg, wo das Problem bestand, allen Schülern einen eigenen Account auf dem primären File-Server bereitzustellen.
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Grace/XmGrace ist ein WYSIWYG 2D Plot-Programm für numerische Daten auf X-Windows Systemen und M*tif. Es läuft auf praktisch allen unixartigen Betriebssystemen, zusätzlich ist es auf VMS, OS/2 und Win9*/NT/2000/XP portiert worden (wobei einige kleine Eigenschaften fehlen).
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Der SRIX4k ist ein kontaktloser, 13,56 MHz RFID-Chip mit einem 4kB EEPROM von ST. Nach der Produktbeschreibung sollte der OmniKey 5321 von HID diesen Chip auslesen können. Wie sich aber erst nach vielen erfolglosen Versuchen herausstellte, ist dies mit den Informationen aus dem Entwicklerhandbuch zum OmniKey nicht möglich. Der Support von HID konnte dann weiterhelfen und gab den Hinweis, wie ein Zugriff auf den SRIX4k-Chip möglich ist und wird nachfolgend beschrieben.
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Hin und wieder passiert es in Origin, das ein Dialog (z. B. der NLFit-Dialog zur Nicht-Linearen Anpassung) in einer Form dargestellt wird, dass keine Änderung der Fit-Parameter mehr möglich ist (siehe Abbildung). Hier ist die Größe des oberen Teils des Dialogs zu klein und ist mit der Maus auch nicht mehr zu vergrößern. Eine Neuinstallation von Origin und Löschen der Einstellungen im Profilverzeichnis oder den globalen Origin-Einstellungen (unter ProgramData\OriginLab
) bringt dabei keine Veränderung.
Im April 2011 hab ich für die Doktoranden am Leibniz-Institut für analytische Wissenschaften – ISAS – e.V. einen Workshop zum Erstellen von Dokumenten mit LaTeX durchgeführt. Dabei wurden in diesem Workshop die Installation von LaTeX, das erste LaTeX-Dokument, Möglichkeiten der Textstrukturierung, Einfügen von Abbildungen, Tabellen und Formeln behandelt. Weiterhin wurden die Möglichkeiten behandelt, wie verschiedene Verzeichnisse wie Inhaltsverzeichnis, Tabellenverzeichnis und Literaturverzeichnisse erstellt werden können sowie die Möglichkeit, sich eigene Kommandos zu definieren, um wiederkehrende Aufgaben zu vereinfachen. Die für diesen Workshop erstellten Unterlagen können nachfolgend heruntergeladen werden.
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Daten einzulesen, zu analysieren und die Ergebnisse in eine Ausgabedatei zu schreiben ist eine Anforderung, die häufiger an eine selbstentwickelte Software gestellt wird. Als Ausgabedatei wird dabei häufiger eine normale Textdatei verwendet, die eine der Aufgabe entsprechende Struktur besitzt. Da es sich hierbei um eine spezielle Textdatei handelt ist es günstiger, diese nicht mit dem Dateisuffix „.txt“ oder „.dat“ zu versehen, sondern ein eigenes Dateisuffix zu verwenden. Hiermit wird sofort ersichtlich, dass es sich um eine Ausgabedatei der Software XY mit entsprechender Struktur handelt.
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Für den Satz von Tabellen gibt es standardmäßig 3 Umgebungen, die dies ermöglichen. Weitere Umgebungen mit zusätzlichen Möglichkeiten sind über Zusatzpakete verfügbar.
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In dieser Übersicht finden Sie eine Aufstellung von mathematischen Umgebungen und Symbolen, die in LaTeX 2ε verwendet werden können.
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Manchmal möchte man mit LaTeX auch Abbildungen erzeugen, die anschließend in einem Graphikformat wie .png oder .jpg vorliegen sollen. Eine Möglichkeit hierfür wäre eine dvi-, ps- oder pdf-Datei des LaTeX-Dokuments zu erstellen und anschließend in ein Graphikformat zu konvertieren, hierfür existieren die verschiedensten Programme. Nachteil bei dieser Methode ist jedoch, dass eine komplette Seite konvertiert wird und die zu erstellende Graphik nachträglich mit einem Graphikprogramm bearbeitet bzw. zugeschnitten werden muss. Aber warum sollte man eine Graphik, die z. B. innerhalb einer PSTricks- oder picture-Umgebung mit LaTeX erstellt wurde, nicht direkt in ein Graphikformat konvertieren, um sie beispielsweise auf einer Webseite einbinden zu können? Im folgenden soll eine Möglichkeit vorgestellt werden, wie dies mit LaTeX bewerkstelligt werden kann.
Im Folgenden soll eine Möglichkeit beschrieben werden, wie Faltkarten z.B. für Einladungen mit LaTeX erstellt werden können. Dabei sollen die Faltkarten in DIN A6-Größe gedruckt werden und aus 4 Seiten bestehen.
Einige Zeichen haben in LaTeX eine besondere Bedeutung als Befehlszeichen, so daß eine direkte Ausgabe dieser Zeichen nicht möglich ist, da sie nicht als Symbol sondern als Befehlszeichen interpretiert werden. Einige dieser Befehlszeichen können durch Quoting, d. h. durch das voranstellen eines \ direkt ausgedruckt werden. Dies ist für die Zeichen # $ & _ % { } möglich. Einige Zeichen können jedoch nicht hierüber gesetzt werden, hierfür muß der Umweg über die direkte Angabe des Zeichens im Zeichensatz erfolgen. Dies kann über die Befehlsfolge \symbol{num}
erfolgen
Die Markierungen der itemize-Umgebung werden für die einzelnen Ebenen durch die Befehle \labelitemi
, \labelitemii
, \labelitemiii
, \labelitemiv
bzw. für die enumerate
-Umgebung durch \labelenumi
, \labelenumii
, \labelenumiii
, \labelenumiv
bestimmt. Durch eine Redefinition können diese lokal oder global angepaßt werden. (mehr …)
PostScript-Schriften können zwar selbsterklärende Namen haben, jedoch besteht hier das Problem, dass diese nicht auf allen Systemen unterstützt werden. Daher wurde von Karl Berry ein vereinfachtes Namenssystem für TeX vorgeschlagen, wobei der Schriftname max. 8 Zeichen (zzgl. Suffix) enthält und somit für alle Systeme einheitlich verfügbar ist. (mehr …)
Die 35 Adobe Firmware Zeichensätze sind standardmäßig auf jedem PostScript-Drucker verfügbar und müssen nicht in den Druckerspeicher geladen werden, da diese im ROM des PostScript-Druckers bereits vorliegen. Diese Zeichensätze sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben, wobei sowohl der LaTeX-Kurzname wie auch der vollständige PostScript-Schriftname angegeben ist.
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Für die Konvertierung von Zahlen in Zeichenfolgen steht in Oracle SQL und PL/SQL die Funktion to_char(zahl [, fmt [, nlsparam]])
und für Zeichenfolgen in Zahlen die Funktion to_number(zeichenfolge [, fmt [, nlsparam]])
zur Verfügung. Zur Formatierung der Zahl als Zeichenfolge bzw. für die Interpretation der Zeichenfolge als Zahl kann optional eine Formatspezifizierung fmt angegeben werden. Eine Übersicht der möglichen Elemente für die Formatspezifizierung gibt die nachfolgende Tabelle.
Kurze Übersicht der Built-In Variablen, die in Oracle Application Express verfügbar sind. (mehr …)
Werden fortlaufende Zahlen benötigt, so können diese in Oracle SQL einfach über die DUAL-Pseudotabelle erzeugt werden. Werden beispielsweise Zahlen von 1 bis 10 benötigt, so können diese einfach über (mehr …)
Neben der Iteration über eine Liste von aufeinanderfolgenden, ganzen Zahlen oder den Records einer Select-Abfrage gibt es eine einfache Möglichkeit in PL/SQL eine Iteration über eine Liste von Werten durchzuführen. Hierfür kann der in Oracle definierte Collection-Typ sys.dbms_debug_vc2coll
verwendet werden. (mehr …)